Weinrebe mit reifen Trauben für Federweißer an heller Mauer. Detail.

FEDERWEIßER & ZWIEBELKUCHEN

Pünktlich zum Herbstanfang gab es im „Kirchlein“ in Krumbach wieder Badischen Zwiebelkuchen und Federweißen. Zahlreiche Gäste waren dem verlockenden Duft des hausgemachten, ofenfrischen Zwiebelkuchens gefolgt und genossen diese typische badische Herbstspezialität. Der Badische Zwiebelkuchen zeichnet sich besonders durch einen dünnen Hefeteigboden und die Verwendung von magerem, geräuchertem Speck aus. Federweißer – in diesem Jahr aus Baden – vervollständigte dieses kulinarische Angebot zum Herbstanfang.

Bunte Blattsalate mit hausgemachtem Dressing und ein unter Verwendung von Krumbacher Äpfeln ebenfalls hausgemachtes Apfel-Tiramisu ergänzten die kleine Speisekarte.

Es wurde ein fröhlicher, unterhaltsamer Abend in geselliger Runde.

Dem vielfachen Wunsch, dieses Angebot zu wiederholen, werde ich zum Herbstanfang im kommenden Jahr gerne nachkommen.

PADDY SCHMIDT SOLO

Paddy ist Vollblutmusiker, seine Musik ist der Irish Folk. Er ist Sänger, Instrumentalist und Songwriter. Ihm gelingt es, in ein und dem selben Lied zu singen, seine akustische Gitarre und eine seiner zahlreichen Mundharmonikas zu spielen – und das oft in einem atemberaubenden Tempo. Seine tiefe, raue Stimme, sein kraftvolles, ausdrucks-starkes Spiel auf einer seiner Mundharmonikas, seine eigene Begleitung auf der Gitarre – dieses Gesamtpaket erfüllte den Raum.

Paddy unterhält und begeistert seine Zuhörer mit seinem musikalischen Können ebenso wie mit seiner informativen, unterhaltsamen und lebendigen Moderation. Sein Programm bot auch an diesem Abend sowohl irisches Liedgut wie auch eigene Songs. Seine eigenen Songs handeln oft von Fernweh – z.B. „Tales of never ending days“ – und von Reisen, besonders von seinen Motorradtouren – z.B. „Roll on restless rider“. Ein weiteres häufiges Thema seiner eigenen Lieder sind Geschichten, die in Irland spielen oder mit Irland zu tun haben. Hierzu zählt sein Song „The Titanic“.

Zu den für diesen Abend von Paddy ausgewählten irischen Songs gehörte z.B. „Dirty Old Town“, „Molly Malone“, „Fields of Athenry“, „The Water is Wide“, „ Whisky in the Jar“ und viele andere. Erstmals hat Paddy auch Lieder mit deutschem Text in sein Programm aufgenommen. Dazu zählen „Ein stolzes Schiff“ und „Über den Wolken“.

Die Gäste in dem restlos ausverkauften Gastraum des „Kirchleins“ waren kaum zu halten, ihr Applaus wollte nicht enden. Paddy dankte mit einer großzügigen Zugabe. Auch er hat den Abend mit seinen Gästen, die besonders aufmerksam und konzentriert seiner Musik und seinen Informationen folgten, sehr genossen.

Wir vereinbarten Donnerstag, den 10.09.2026 als Termin für das nächste Konzert „Paddy solo“ im „Kirchlein“.

Kerné Kultur-Event 2025

KERNÉ-KONZERTLESUNG

Das erst seit Herbst 2024 bestehende Duo „Kerné“ mit der Autorin Natascha N. Hoefer und dem Musiker Jens Schneider bot seinem Publikum Einblicke in die Besonderheiten eines Lebens zwischen zwei Kulturen.

Natascha las hierzu aus ihrem autobiografischen Essay „Dazwischen“ (2024) mehrere Abschnitte. Diese widmeten sich z.B. den Themen „Abschied nehmen / neu Ankommen“, „Heimat(en) und Wurzeln“, typische kulinarische Speisen, u.a. Jens, dessen musikalischer Beitrag im Wechsel mit dem literarischen Part vorgetragen wurde, bot ein breites musikalisches Spektrum. Er begeisterte die Zuhörer mit traditionellen bretonischen und irischen Instrumentals (z.B.: „Dans Plinn“, „Jenny’s Welcome to Charlie“) ebenso wie mit zeitgenössischen Songs, z.T. in mittelhessischer Mundart (z.B.: „Dörfchen“, „De Himmel eass bloo“, „Schnitzel un Rippche“) und Eigenkompo-sitionen.

Die Gäste fanden großen Gefallen an der Präsentation des Themas „Zu Hause zwischen zwei Kulturen“. Sie zeigten sich bewegt und beeindruckt von den autobiografisch geprägten Lesungen und den abwechslungsreichen Songs, die auf vielfältige Weise das Thema der Konzertlesung aufgegriffen und verstärkt haben.

Quiches. Ein Stück Quiche Lorraine garniert mit Thymian und Rosmarin..

QUICHES & FRANZÖSISCHE WEINE

An diesem Abend hätte das Wetter nicht passender sein können. Es bescherte uns einen wunderbaren, warmen Sommerabend. Zahlreiche Gäste freuten sich über einen Platz auf der Terrasse. Andere bevorzugten den Gastraum, so dass auch hier fast jeder Tisch besetzt war.

Neugierig auf neue kulinarische Genüsse ließen sich die Gäste gerne auf die Empfehlungen des Hauses ein. So fand der Vin d’orange – ein nach provencalischen Rezepten hausgemachter Apéritif – viel Anerkennung. Ein Tomaten- und ein bunter Blattsalat standen in diesem Jahr als kleine Vorspeise auf der Karte.

Wie angekündigt hatten die Gäste wieder die Wahl zwischen drei Quiches-Varianten. Nicht fehlen durfte der Quiche-Klassiker „Quiche-Lorraine“, der immer besonders großen Zuspruch erfährt. Fischliebhaber konnten sich für eine Quiche mit Porree und Räucherlachs entscheiden. Als vegetarische Quiche-Variante stand in diesem Jahr eine Quiche mit Zucchini und Tomätchen auf der Speisekarte. Die drei französischen Weine, die speziell für diesen Themenabend und auf Empfehlung von Hanns Fertsch, Sommelier aus Bad Nauheim, angeboten wurden, fanden ebensfalls großen Zuspruch. Es waren ein Chardonnay 2023, Languedoc, ein Rosè 2024, Domaine des Echardières und Le Plan Classic Merlot 2023, Rhône. Jeder Gast fand das Passende für seinen Geschmack.

Beim Verzehr des französischen Dessert-Klassikers „Tarte Tatin“ mit Vanilleeis und Lavendelsirup erlebten die Gäste einen abschließenden kulinarischen Hochgenuss. Alternativ konnten sie auch ein hausgemachtes Beerenkompott mit Vanilleeis wählen.

Es war für alle Anwesenden ein stimmungsvoller, genussvoller und erholsamer Abend.

Korken edler Weine der Provence. Weingenuss.

GESCHMACKVOLL PREISWERT

Sommelier Hanns Fertsch führte die zahlreichen Gäste auf seine unkomplizierte und sehr ansprechende Art durch den Abend. Er informierte umfassend und unterhaltsam über die Charaktere der dargebotenen Weine, über die Weinanbaugebiete und Winzer, über die Tätigkeit eines Affineurs u.a.

Zur Verkostung kamen ein Aperitif und sechs handwerklich hergestellte, europäische Weine. Sie alle werden auf kleinen Weingütern mit viel Sorgfalt, Leidenschaft und handwerklichem Können produziert. Die aus Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland stammenden Weine fanden großen Zuspruch bei den Teilnehmern der diesjährigen Weinprobe.
In Absprache mit Hanns Fertsch waren die präsentierten Weine und die dargebotenen Häppchen – z.B. Gurkenschiffchen mit Lachs, Zucchini-Röllchen mit Ziegenfrischkäse und Aprikose, Rote-Linsen-Salat mit Feta, Lasagne-Törtchen mit Spargel und Fenchel – fein aufeinander abgestimmt.
Die Gäste folgten den Erklärungen aufmerksam, aufgeschlossen und interessiert. Zahlreiche Fragen wurden gestellt und von Hanns Fertsch gerne beantwortet.
Zwischen den einzelnen Verkostungen blieb genügend Zeit für Gespräche, so dass alle Anwesenden einen genussvollen, informativen Abend in geselliger Runde und angenehmer Atmosphäre erlebten.

Event sRs-Dialekt-Projekt

sRs-DIALEKT-PROJEKT

Im Gastraum des „Kirchleins“ war kein Stuhl mehr frei. Zahlreiche Gäste waren voller Erwartung und Vorfreude gekommen um das Mundart-Event der drei Künstler zu genießen. Siegward Roth und Berthold Schäfer, die beiden Urgesteine der von ihnen 1985 gegründeten Mundartgruppe „Fäägmeel“, schätzen und lieben das mittelhessische Platt. Jens Schneider – „neues“ Bandmitglied – stand schon in der 2012 gegründeten Gruppe „Meelstaa“ ,mit Berthold auf der Bühne. Jens bringt sich als Sänger und Mandolinespieler in die musikalischen Darbietungen ein.

Zu Beginn hatte Siegward Roth „Naues aus der Sproochkultur Mittelhessens. „Woarim sich die Mittelhesse fier ihr rollendes R schaame un woas doas met Ludwig XIV, em „Sonnekönich“, se dou hot“ präsentiert. An die kleine Lesung schloss sich der musikalische Teil an. Berthold und Jens spielten zur großen Begeisterung des fachkundigen Publikums „alte“ Fäägmehlsongs wie z.B. „Leäwiche Stowwe“ (lebendige Stuben), „Eisblomme“ (Eisblumen) und „Dann off aamol“.

Nach der Pause gab es dann von Siegward Roth Philosophische Betroachtunge zoum „Altwern ean Mittelhessen“ un zou de Traditione voo „Fabel un Ballade ean de mittelhessisch Kultur“. Einmal mehr wurde deutlich „Wir schämen uns der Moddersproach nicht!“ Im Anschluss folgten wieder von Berthold und Jens vorgetragene Mundartlieder. Dazu zählten u.a. „Philosophie-Blues“, „Junimojed“ (Junimorgen), „Klaaner Mann“ und „Ean de Kirch“.

Bertholds und Jens’ engagierter und mitreisender Vortrag blieb nicht ohne Wirkung. Die Gäste sangen die Refrains mit, freuten sich über die Inhalte der Lieder und applaudierten mit großer Begeisterung. Sehr gerne gaben Berthold und Jens unter großem Beifall mit „Mir sei Kerle“, „Noober’sch Gockel“ und dem legendäre Stück „Die Rure Roiwe Roppmaschin“ die vehement geforderte Zugabe.

WOLFGANG THIELE

Wolfgang Thiele hatte nicht zu viel versprochen – er nahm sein Publikum mit auf eine musikalische Reise bis zurück in die 30er Jahre. Auf der Mundharmonika von Arnd Hoffmann ausdrucksstark begleitet, boten die beiden Musiker ein umfangreiches und sehr abwechslungsreiches Programm. Zu ihrem Repertoire zählen Songs der
unterschiedlichsten Musikrichtungen und Epochen.

Der Abend begann mit „Midnight Special“ von Huddie Ledbetter, der Folk-Ikone der 30er/40er Jahre. 1927, vor fast 100 Jahren veröffentlicht war „Ol’ Man River“ der älteste Song des Abends. Aus ihrem äußerst umfangreichen und vielfältigen Repertoire hatten die beiden Musiker für diesen Abend u.a. Lieder wie „Island in the sun“ (1957), „What a wonderful world“ (1960), „Über den Wolken“ (1974), „Yesterday is here“ (1986), „Schuld war nur der Bossa Nova“ (1963), „Wieder hier“ (1998), „Capri-Fischer“ (1943) und zahlreiche weitere Songs ausgewählt.

Von Wolfgangs eigenen, selbst getexteten und komponierten Stücken trugen die beiden Musiker z.B. die Lieder „Ich will heute nicht“ und „Cause I’ve got the Blues“ vor.

Es war ein umfangreiches, abwechslungsreiches und vielfältiges Programm, das Wolfgang und Arnd ihren Gästen boten. Wolfgang, der auch die Moderation übernahm, gab den Zuhörern zahlreiche Informationen zu den einzelnen Songs. Für das Publikum war es außerdem sehr beeindruckend, dass Wolfgang jeden Text der vorgetragenen Lieder auswendig sang – ohne jegliche Hilfsmittel.

Wolfgang und Arnd überzeugten und begeisterten ihr Publikum. Dieses dankte immer wieder mit langanhaltendem Applaus. Im Gespräch nach dem Konzert betonten mehrere Gäste, wie sehr sie auch von Arnds Mundharmonika-spiel und dem fein aufeinander abgestimmten Zusammenspiel der beiden Musiker begeistert sind.

JÖRDIS TIELSCH

Jördis lebt für ihre ganz große Leidenschaft – die Musik. Diese bringt sie in vielen Variationen mit großer Begeisterung und auf äußerst charmante Art dem Publikum nahe.

Während ihres vierten Konzerts im „Kirchlein“ bot sie einen Mix aus eigenen Titeln, Instrumentalstücken und irischen Covers. Gleich zu Beginn des Konzerts spielte sie das irische Liebeslied „Red is The Rose“. Weitere irische Traditionals waren u.a. „Ashokan/Toss“ – ein Fiddle Instrumentalstück – und „Go lassie Go“. Bei dem schottischen Instrumentalstück „Dot the Dragon’s Eye“ begeisterte sie die Zuhörer mit ihrem Spiel auf der Geige.

Aus ihrem aktuellen Album hatte sie einige Songs für das Konzert an diesem Abend ausgewählt. So z.B. das Lied „Immer wenn ich dreh“. Dieses Lied thematisiert, wie schnell sich das Blatt manchmal wenden kann. Von ihrem aktuellen Album stammt auch das Lied „Der Ring“ . Hier gelingt es Jördis, einen kleinen Ausschnitt ihrer eigenen Familiengeschichte auf beeindruckende Weise mit den leider immer noch/immer wieder aktuellen Kriegs-schicksalen zu verbinden. Der Titel des ebenfalls neuen Songs „Niemand braucht so’n Typ wie dich“ spricht für sich.

Jördis zeigt an vielen aktuellen Themen großes Interesse und Engagement. Hierzu zählt auch die Deutsche Kinderhospitzstiftung. Mit „Alles Glück der Erde“, das sie ihrem verstorbenen Freund Marco gewidmet hat, kam sie in Kontakt mit der Kinderhospitzstiftung. Ein weiteres großes Thema ist für Jördis die Natur und deren Wertschätzung. Ihren eigenen Song „The river is me“ widmet sie deshalb dem Whanganui River in Neuseeland.

Das Publikum war restlos begeistert und tief beeindruckt. Bei Konzertende wollte der Applaus nicht enden. So ließ sich Jördis gerne um eine Zugabe bitten. Hierzu wählte sie den Klassiker „Fields of gold“ in der Version von Eva Cassidy.

Auch im Jahr 2026 soll es im „Klirchlein“ wieder ein Konzert mit Jördis Tielsch geben.

CHRISTIAN GÖMPEL

Christian Gömpel, Musiker und Gitarrenlehrer aus Niederwalgern, bevorzugt für seine Konzerte kleine Räume mit gemütlicher Atmosphäre. Er liebt es, unplugged zu spielen – ohne Mikrofon, ohne Verstärker, ohne Effekte. Das Thema seines diesjährigen Konzerts – Bob Dylan – hatte das Interesse vieler Menschen geweckt. Die Zuhörer genossen aufmerksam und interessiert Christians Darbietungen.

Er hatte für den Abend Songs aus den 60er und 70er Jahre gewählt, eine rein subjektive Auswahl, da ihn Bobs Lieder aus dieser Zeit am meisten interessieren. Er spielte sie auf seiner sechs- bzw zwölfsaitigen Westerngitarre.
Die Gäste genossen Songs wie „Tangled up in blue“, „Simple Twist“, „Like rolling stone“, „Forever young“, „Masters of war“, „Blowing in the wind“ um nur einige zu nennen.

Mit zahlreichen Informationen über Bob Dylan, die Christian größtenteils dessen Autobiografie, den Chronicles von 2004, entnommen hatte, gewann er zusätzlich die Aufmerksamkeit seines Publikums. Den ausgewählten Textstellen ordnete er jeweils einen passenden Song zu.

Die Gäste waren begeistert und beeindruckt. Ihnen gefiel dieser Mix aus spannender Information und gefühlvoller Musik. Dementsprechend anhaltend und fordernd fiel ihr Applaus aus.

Für das Jahr 2026 ist ein weiteres Konzert von Christian Gömpel im „Kirchlein“ geplant.

Weatherfild live beim Event im Kirchlein

WEATHERFIELD

Der Ankündigung des ersten Konzerts der Band „Weatherfield“ im „Kirchlein“ waren zahlreiche Gäste gefolgt. „Weatherfield“ wurde während der Corona-Pandemie von Martin Hering-Pownall gegründet. Ursprünglich waren bis zu 5 Musiker vorgesehen. Allerdings konnten Proben damals wegen der strengen Auflagen nur mit maximal drei Musikern stattfinden. So etablierte sich die Band in der heutigen 3er Besetzung mit Martin, Oliver und Volker. Wegen Martins Long Covid Erkrankung musste das Trio „Weatherfield“ eineinhalb Jahre pausieren und kann erst seit Sommer 2024 wieder Konzerte geben.

Bei der Auswahl der Songs spielen Genre oder Erscheinungsjahr keine Rolle. Musikalische Vorlieben der Musiker, besonderer Appeal der Stücke u.a. sind vielmehr ausschlaggebend. In der Originalfassung sind viele der gewählten Songs für Bands mit größerer Besetzung aufgenommen worden. Martin arrangiert die Songs deshalb neu für die klassische 3er Besetzung mit Gitarre, Bass, Schlagzeug und Gesang. Manche Stücke, z.B. „The last time“ von den Rolling Stones, erhielten so ein vollkommen neues Gewand.

Für ihr erstes Konzert im „Kirchlein“ hatten die drei Musiker Martin, Oliver und Volker mit ihrer Songauswahl einen Bogen von den 1960er – hin zu den 2010er Jahre geschlagen. Das älteste Stück war „Waterloo Sunset“ von The Kinks (1967). „The importance of being idle“ von Oasis (2005) war der jüngste der vorgetragenen Songs. Weitere Lieder waren z.B. „Somewhere only we know“ (Keane), „Instant Karma“ (John Lennon), „There is a light“ (The Smiths), „There she goes“ (The La’s), „Sit down“ (James), „A day in the life“ (The Beatles), „The last time“ (The Rolling Stones) und viele andere.

Martin Hering-Pownall führte abwechslungsreich durch den Abend. Zu jedem Song hatte er interessante und z.T. spannende Informationen im Gepäck. Die Gäste hörten ihm aufmerksam zu und erfuhren so viel Neues. Musikalisch begeisterte Martin als Sänger, Gitarrist und Bassist. Oliver Zapf am Schlagzeug und Volker Rybowiak am Bass und als Sänger trugen ebenfalls entscheidend zu dem großartigen Gelingen dieses ersten Konzerts im „Kirchlein“ bei. Die Gäste forderten mit ihrem Schlussapplaus erfolgreich eine Zugabe.

Das Trio „Weatherfield“ wird voraussichtlich auch im kommenden Jahr ein Konzert im Gästehaus „Am Kirchlein“ geben.